Westenholzer Ortsunion unterstützt nachhaltige Investition

Neues Flutlicht sorgt für mehr Licht beim Fußball

Seit vier Wochen ist das neue Flutlicht im Westenholzer Fußballstadion jetzt im Einsatz und die Spieler wie auch die Verantwortlichen des Landesligisten SuS Westenholz haben sehr positive Resonanz auf die deutlich verbesserten Lichtverhältnisse erhalten. „Die Lichtverhältnisse vorher waren grenzwertig und sind auch schon mehrfach von Schiedsrichtern im Spielbericht bemängelt worden“, so Uwe Ebbesmeier vom Vorstand der SuS-Fußballabteilung.

 

v.l.: Heiner Lübbers, Ursula Schormann, Uwe Ebbesmeier, Reinhard Tölle

Seit vier Wochen ist das neue Flutlicht im Westenholzer Fußballstadion jetzt im Einsatz und die Spieler wie auch die Verantwortlichen des Landesligisten SuS Westenholz haben sehr positive Resonanz auf die deutlich verbesserten Lichtverhältnisse erhalten. „Die Lichtverhältnisse vorher waren grenzwertig und sind auch schon mehrfach von Schiedsrichtern im Spielbericht bemängelt worden“, so Uwe Ebbesmeier vom Vorstand der SuS-Fußballabteilung.

                                                     

In den Regularien des Fußballverbandes sind die Lichtverhältnisse festgeschrieben. „Je höher eine Mannschaft spielt, desto mehr Licht wird gefordert. Unsere alte Anlage schaffte 60 Lumen Lichtleistung“, so Uwe Ebbesmeier. Den Missstand hatte die Westenholzer CDU aufgegriffen und einen Antrag des Sportvereins nach Förderung unterstützt. „Wären die Lichtverhältnisse nicht verbessert worden, hätte dies möglicherweise Auswirkungen auf den Spielbetrieb gehabt“, freuen sich Ursula Schormann und Heiner Lübbers von der Ortsunion über das nun strahlend helle Licht und haben sich im Rat für den Umbau der Flutlichtanlage eingesetzt.

 

Die alten Flutlichtmasten können weiter genutzt werden, lediglich die Lichtköpfe mussten ausgetauscht werden. „Nun bringen wir 260 Lumen auf den Platz und sparen dank moderner LED-Beleuchtung noch bis zu 15 Prozent Strom ein“, so Reinhard Tölle vom Vorstand der Fußballabteilung. Außerdem verfügt die neue Flutlichtanlage über drei Lichtstärken, so dass beispielsweise für den Trainingsbetrieb eine etwas schwächere Lichtstärke gewählt werden kann. Statt der zuvor acht Flutlichtköpfe wurden nun zwölf Köpfe auf den Masten verteilt. Durch den Einsatz von LED-Leuchtmitteln konnte auch die vorhandene Elektrik weitergenutzt werden, lediglich eine neue Steuerung musste installiert werden. Soweit möglich haben Mitglieder des SuS Westenholz den Einbau der neuen Flutlichtköpfe mit Eigenleistung unterstützt. Die gesamte Maßnahme hat 55.000 Euro gekostet.

 

„Unser Dank gilt der Politik und der Verwaltung, dass die Unterstützung der Vereinswelt in der Art und Weise möglich ist“, betonte Uwe Ebbesmeier am Rande eines Flutlichtspiels des Landesligisten SuS Westenholz.