Einen Ort der Begegnung für Senioren schaffen
Die Küche ist betriebsbereit, die 80 Zimmer sind möbliert und eine Reihe von Mitarbeitern werden geschult. Kurz um, die Curavie Seniorenresidenz in Delbrück wird in den nächsten Wochen ihren Betrieb aufnehmen und die ersten Bewohner werden einziehen. „Ein guter Zeitpunkt, um sich mit einem Blick hinter die Kulissen zu informieren und auch das Konzept der Einrichtung kennenzulernen. Vielen Dank, dass dies so möglich ist“, so der Fraktionsvorsitzende der Delbrücker CDU, Reinhold Hansmeier.
Einrichtungsleiterin Laura Eggert und die Geschäftsführerin der Curavie Seniorenresidenzen GmbH, Susanne Thon führt die Besucher durch das großzügige Gebäude auf dem Grundstück der früheren Gärtnerei Grundmeier. Das Gebäude wird in den nächsten Wochen Schritt für Schritt den Betrieb aufnehmen. „Wir werden mit wenige Bewohnern starten und dann nach und nach das Gebäude auslasten, so dass auch unser Mitarbeiterteam in Ruhe sich an die Abläufe und die Aufgaben gewöhnen kann“, so Laura Eggert. So wolle man den eigenen Ansprüchen einer professionellen Pflege nach höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. „Mit dem schrittweisen Start haben wir in anderen Einrichtungen schon sehr gute Erfahrungen gemacht“, so Susanne Thon.
Die Curavie Seniorenresidenz verfügt über 80 Einzelzimmer mit WC, Dusche und integriertem Notruf-Sicherheitssystem. Zwei der Zimmer besitzen eine Verbindungstür für Partnerschaften. Jedes Zimmer besitzt TV- und Telefonanschluss sowie einen Internetzugang. Die hellen Zimmer verfügen über große Fensterfronten und eine wohnliche Möblierung. Die Fußböden sind Rollator- und Rollstuhlgereicht. Außerdem verfügt die Seniorenresidenz über eine hauseigene Küche, eine Wäscherei und einen Friseur. Die Dokumentation erfolgt dabei durch das Fachpersonal auf digitalem Weg über Tablets. „Wir wollen für unsere Bewohner und Mitarbeiter gleichermaßen einen Ort zum Wohlfühlen schaffen und das Gefühl von Heimat wecken. Teamarbeit, hohe Pflegequalität und abwechslungsreiche Betreuungsangebote stehen dabei an oberster Stelle“, erläutert Susanne Thon das Konzept der Senioreneinrichtung.