PORTRAIT: Harry Grewe

Harry GreweHarry Grewe

Mit Herz und Verstand für Delbrück.

Harry Grewe (54) kandidiert bei der Kommunalwahl 2025 erstmals für den Delbrücker Stadtrat – in seinem Wahlbezirk in Delbrück-Mitte. Gebürtig aus Niederntudorf, lebt er seit 1993 mit seiner Frau Mathilde Koch-Grewe in Delbrück und bringt reichlich Lebens- und Berufserfahrung mit.

Der gelernte Lokführer arbeite lange für die Deutsche Bahn und wechselte 2016 zur Bundeswehr, wo er heute als leitende Fachkraft für Arbeitssicherheit in Dorsten- Wulfen im größten Munitionslager Europas tätig ist. Darüber hinaus ist er Brandschutz-, Umwelt- und Strahlenschutzbeauftragter und betreut neben Wulfen bundesweit drei weitere Munitionsdepots.

„Das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Organisationstalent, Disziplin und Teamgeist erfordert. Ich würde diese Stärken auch gerne für Delbrück einbringen“

, sagt Grewe.

Seit 2016 ist Grewe Mitglied der CDU. Den Impuls zur politischen Mitarbeit gab ihm damals die Delbrücker Kreistagsabgeordnete Claudia Wagener-Ragert, als es darum ging, den Delbrücker Landtagskandidaten Bernhard Hoppe- Biermeyer zu unterstützen. Heute will er selbst mitgestalten:

„Hörensagen reicht mir nicht. Ich will verstehen, was in Delbrück passiert – und mitwirken"

, sagt er und ergänzt:

„Zu wissen, wie man etwas besser machen kann, bringt wenig, wenn man es nicht auch tut.“

Harry Grewe wurde von Delbrücks CDU-Ortsverbandvorsitzenden Josef Westerhorstmann angesprochen und für die Kandidatur begeistert. Grewe bezeichnet sich selbst als bodenständiger, geselliger Typ, der anpackt, statt nur zu reden. Ob als Schützenkönig 2014/15, Vorsitzender der Königsgilde oder Sänger bei den Karnevalisten "Die Kellermeister" – er ist tief im Delbrücker Vereinsleben verwurzelt. Kameradschaft und das Miteinander stehen für ihn im Ehrenamt an erster Stelle:

„Miteinander arbeiten und reden – statt übereinander.“

Mit seiner praktischen Veranlagung, seinem Sicherheits- Know-how und seinem Engagement im Deutschen Bundeswehrverband möchte er auch auf kommunaler Ebene Verantwortung übernehmen – für eine sichere, lebenswerte und starke Stadt Delbrück.

 

 

Quelle: