Wie können wir der Ukraine helfen?

(v.l.n.r) Martin Steffens, Johannes Grothoff, Bernhard Hoppe-Biermeyer, Brigitte Strunz, Henry Kosche, Irina Fillipova mit ihren beiden Söhnen, Wolfgang Böltner und Elmar Brok(v.l.n.r) Martin Steffens, Johannes Grothoff, Bernhard Hoppe-Biermeyer, Brigitte Strunz, Henry Kosche, Irina Fillipova mit ihren beiden Söhnen, Wolfgang Böltner und Elmar Brok

Bericht von der gestrigen Veranstaltung

Unter dem Motto, "Wie können wir der Ukraine helfen? Von kommunal bis international" fand gestern um 18 Uhr eine Informations- veranstaltung in der Stadthalle statt. Wolfgang Böltner begrüßte als CDU-Stadtverbandsvorsitzender die Gäste anschließend moderierte Bernhard Hoppe-Biermeyer den Abend. 
 

Irina Fillipova, die mit ihren beiden Söhnen aus Kiew
geflohen ist und in Westenholz Schutz gefunden hat, erzählte von ihren traurigen und traumatisierenden Erlebnissen in ihrer Heimatstadt Kiew. 


Elmar Brok gab ein Überblick über die politischen Zusammenhänge.  Ein fesselnder Beitrag, der verstehen ließ, dass dieser Krieg von Putin von langer Hand vorbereitet war. 


Johannes Grothoff, Henry Kosche und Martin Steffens erzählten von ihrer großartigen Hilfsaktion für die Ukraine. Eine großartige Hilfsaktion, die weiter geht, denn es steht eine weitere Fahrt an die ukrainische Grenze an. Es werden immer noch Geldspenden benötigt. Jeder ist herzlich eingeladen zu spenden. 

Spendenkonto DE67 4725 1740 0000 0111 14 bei der Stadtsparkasse Delbrück Kennwort: DRK Ukraine-Hilfe


Frau Strunz, Ansprechpartnerin für alle Flüchtlingsfragen der Stadt Delbrück, gab einen kurzen Überblick zu der Situation der ukrainischen Flüchtlinge in Delbrück. Mittlerweile sind 125 Flüchtlinge in Delbrück und den Ortsteilen aufgenommen und es werden täglich mehr.
Es werden Unterkünfte gesucht, jeder der eine Wohnung zu vermieten hat kann sich bei Frau Strunz melden. 
Kontaktdaten der Stadt Delbrück sowie Angaben zu Spenden- möglichkeiten finden Sie auf der Homepage www.delbrueck.de und www.cdu-delbrueck.de